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Mit Ideologiekritik aus der Krise. Über moralisierenden Universalismus im Journalismus und in der Journalismusforschung: Ein Essay

Der als Essay gefasste Beitrag geht von der These aus, dass sich in der
Journalismusforschung wie auch bei meinungsführenden Leitmedien
eine moralisierende Gesinnung breit macht. Im Wissenschaftsdiskurs erhebt
sie Hegemonieansprüche gegenüber deliberativ begründeten Diskurstheorien
und will diese normativ begründeten Funktionen des Informationsjournalismus
destruieren. Der Beitrag plädiert für die Restitution
und Anwendung des normativen Bezugsrahmens (auch) für die Journalismusforschung.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:36216
Date19 November 2019
CreatorsHaller, Michael
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:conferenceObject, info:eu-repo/semantics/conferenceObject, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-361918, qucosa:36191

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