Jeder will es, jeder hat es, und jeder will mehr davon. Die Rede ist nicht von Geld oder Drogen oder Macht, sondern vom Glück. Geld macht ja bekanntlich ohnehin nicht glücklich – oder ist Glück doch käuflich? Süchtig macht es allemal. Wir suchen es, wo wir nur können, in der Liebe, im Spiel, in Gott oder im ganz Kleinen und Privaten. Wir finden es im Alltäglichen, genauso wie im Außergewöhnlichen, und haben wir es einmal gefunden, so ist es endlos, jedoch im nächsten Moment schon wieder vorbei. Aber meistens wissen wir ja eh nichts von unserm Glück. Was also kann uns die Wissenschaft sagen, zu diesem unfassbaren Glück? Kann sie denn überhaupt etwas dazu sagen? Oder stehen unsere Spezialisten dem Glück letzten Endes mit leeren Händen gegenüber? Kinderbuchverleger, Streetworker, Mönche, Mediziner, Sportler, Lottoveranstalter und Musiker – sie alle sprechen in diesem Semester über das Glück. Auch wenn wir am Ende das Glück vielleicht nicht fassen können, so werden wir doch eine Menge gelernt haben. Über andere Dinge. Wir freuen uns auf Sie!
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:72362 |
Date | 06 October 2020 |
Publisher | Universität Leipzig |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | info:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:lecture, info:eu-repo/semantics/lecture, doc-type:Text |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
Relation | urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-722327, qucosa:72232 |
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