Laut VDMA gewinnt die virtuelle Inbetriebnahme als umsetzungsnaher Teil der Digitalisierung im Maschinen- und Anlagenbau in allen Branchenzweigen an Bedeutung. Um die Fehlerfreiheit eines Steuerungsprogramms gewährleisten zu können, gibt es aktuell verschiedene Ansätze zur automatisierten virtuellen Inbetriebnahme. Hierbei werden definierte Testszenarien von einer Test-Applikation autonom, ohne ein Eingreifen des Testpersonals, durchgeführt. Die Herausforderung der automatisierten virtuellen Inbetriebnahme besteht in der manuellen Konfiguration der Testszenarien, die zeit- und kostenintensiv ist. Darüber hinaus ergeben sich durch die manuelle Implementierung zusätzliche Fehlerpotentiale. Diese Arbeit untersucht, wie die Konfiguration der Testszenarien automatisiert werden kann. Dabei sollen die Testszenarien direkt aus dem Steuerungsprogramm oder weiteren Engineering-Werkzeugen, wie Elektrokonstruktionen oder CAD-Pläne, abgeleitet werden. Außerdem werden Normen, wie beispielsweise die EG-Maschinenrichtlinie, berücksichtigt.
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:77643 |
Date | 27 January 2022 |
Creators | Neuner, Tobias, Brela, Matthäus |
Contributors | Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | info:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:conferenceObject, info:eu-repo/semantics/conferenceObject, doc-type:Text |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
Relation | 978-3-910103-00-9, urn:nbn:de:bsz:l189-qucosa2-775789, qucosa:77578 |
Page generated in 0.0018 seconds