Der Institutionalisierungsprozess des freien Theaters und der performativen Künste ist unmittelbar mit der „Eroberung“ oder „Zuteilung“ eigener Räume und Häuser seit der zweiten Hälfte der 1980er-Jahre verbunden. Mittlerweile liegen die Anfänge der Etablierung von Produktionshäusern also mehr als 30 Jahre zurück und ihre Geschichte hat die Möglichkeiten und Bedingungen für Aufführungen aller Art wesentlich verändert und erweitert. Diese Geschichte(n) zurück zu verfolgen und mit ihrer Erschließung zu beginnen, ist wesentliche Voraussetzung für die Untersuchung aktueller Verhältnisse zwischen Raum/Architektur und Produktions-/Spielweisen. Das zweite ARBEITSHEFT widmet sich dem PACT Zollverein Essen und untersucht auch den Zusammenhang zur Konversion einer ehemaligen Zechenanlagen im Ruhrgebiet.
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:74399 |
Date | 13 April 2021 |
Creators | Büscher, Barbara, Eitel, Verena Elisabet |
Publisher | Hochschule für Musik und Theater Leipzig, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | info:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:book, info:eu-repo/semantics/book, doc-type:Text |
Source | Arbeitshefte Architektur und Raum für die Aufführungskünste. ISSN: 2702-3583 |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
Relation | urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-727807, 2702-3583, 3045174-7, qucosa:72780 |
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