Im Zeitraum von 1999 bis 2009 wurde am Universitätsklinikum Göttingen bei 65 Patienten im Rahmen einer Harninkontinenztherapie ein operativer Eingriff mit einem künstlichen Sphinktersystem durchgeführt. Die vorliegende Arbeit untersucht den Erfolg dieser Behandlungsmethode. Dazu wurden sowohl präoperative Befunde aus den Patientenakten erhoben als auch der postoperative Verlauf bewertet.
Mit Hilfe zweier validierter Fragebögen sowie selbst formulierter Zusatzfragen, die sich mit der allgemeinen Lebensqualität der behandelten Patienten, mit der Inkontinenzsymptomatik und der die Miktion betreffenden Lebensqualität beschäftigen, sollen sowohl die subjektive Patientenzufriedenheit als auch Veränderungen bezüglich der präoperativen und postoperativen Kontinenzsituation der Betroffenen evaluiert werden.
Die Schwerpunkte der Auswertung betreffen die postoperative Kontinenzsituation, die Komplikationsrate und die Zufriedenheit der Patienten mit dem Behandlungserfolg. Die Ergebnisse werden mit bereits veröffentlichten Literaturangaben verglichen und diskutiert.
Identifer | oai:union.ndltd.org:uni-goettingen.de/oai:ediss.uni-goettingen.de:11858/00-1735-0000-0001-BAE5-9 |
Date | 06 August 2013 |
Creators | Kessel, Felix Joshua |
Contributors | Strauß, Arne Dr. |
Source Sets | Georg-August-Universität Göttingen |
Language | deu |
Detected Language | German |
Type | doctoralThesis |
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