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Berechnung und Anwendung von Modelldifferenzen im Geschäftsprozessmanagement

Die Softwareentwicklung ist seit den Anfängen der Informatik stetig effizienter geworden. Beispielsweise wird heute neue Software fast schon vollautomatisch entwickelt. Neben der stark geförderten Wiederverwendung von Systemkomponenten und anderen mehr oder weniger verbreiteten Methoden, welche die Produktivität oder auch Softwarequalität verbessern sollen1, ist die modellgetriebene Softwareentwicklung ein sehr effizientes und weit verbreitetes Konzept, qualitativ hochwertige Softwaresysteme zu entwickeln. Bei der modellgetriebenen Softwareentwicklung spielen die Modelle der abzubildenden Realitätsausschnitte eine wichtigere Rolle als in der klassischen Softwareentwicklung. Hier werden die erstellten Modelle dazu verwendet Code, Dokumentationen oder andere
Artefakte mittels Transformationen zu erzeugen. Beispielsweise können so auch Modelle anderer Modellierungssprachen aus den bestehenden Modellen erzeugt werden.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:17151
Date12 February 2018
CreatorsHillner, Stanley
ContributorsFähnrich, Klaus-Peter, Universität Leipzig
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:bachelorThesis, info:eu-repo/semantics/bachelorThesis, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403, qucosa:16340

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