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Strömungs- und Thermalsimulationen auf Basis eines kartesischen Solvers

CFD-Analysen sind in den letzten Jahren ein fester Bestandteil
in der Produktentwicklung geworden. Dies liegt primär daran, dass es in den letzten Jahrzehnten große
Fortschritte in der Entwicklung der Software und dem Preisverfall der Hardware gegeben hat. Das
einstige Expertenwerkzeug CFD hat heutzutage auch in vielen kleinen und mittelständischen
Unternehmen seinen festen Platz gefunden und somit ein enormes Anwendungsspektrum erschlossen.
Ein wesentlicher Schlüssel für diesen Erfolg war und ist die Effizienz bei der Erstellung der
Berechnungsmodelle. Ein Meilenstein war die ab Mitte der 1990er Jahre verfügbare Verwendung
unstrukturierter Netze. Erst durch den Einsatz von Tetraedern konnten beliebig komplexe Strukturen
überhaupt vernetzt werden. Dieser Vortrag beschreibt die Verwendung von sogenannten kartesischen
Netzen in Kombination mit der Immersed Boundary Methode. Dabei handelt es sich um einen bislang
wenig beachteten Weg, der den Anwender nochmals erheblich bei der Modellaufbereitung entlastet und
somit auch anspruchsvolle CFD-und Thermalsimulationen für Konstrukteure zugänglich macht.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:21386
Date02 July 2018
CreatorsBröske, Rolf
PublisherTechnische Universität Chemnitz
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/acceptedVersion, doc-type:conferenceObject, info:eu-repo/semantics/conferenceObject, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa2-213801, qucosa:21380

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