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Hochwasserschutz Dresden: Stetzsch Gohlis Cossebaude

Vor dem Bau der neuen Hochwasserschutzlinie war der Dresdner Westen lediglich bis zu einem Wasserstand von 7,54 Metern am Pegel Dresden geschützt. Immer wieder kam es zu Überschwemmungen – die bisher schlimmste im August 2002. Ende 2010 begannen die Bauarbeiten für eine neue Hochwasserschutzanlage. Bestehende Deiche wurden erhöht, neue Deiche und Hochwasserschutzwände gebaut. Seit August 2017 schützt die Anlage vor einem Ereignis bis zu 4.370 Kubikmeter Elbewasser pro Sekunde. Damit kann ein Hochwasser wie 2013 den Kemnitzern, Stetzschern, Gohlisern und Cossebaudern nichts mehr anhaben.
Redaktionsschluss: 12.12.2019

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:81959
Date13 December 2022
PublisherLandestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:book, info:eu-repo/semantics/book, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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