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Sieben kleine Stücke für zwei Violoncelli: (1988)

Die Sieben kleinen Stücke für zwei Celli (1988) entstanden auf Anregung zweier Studierender der Hochschule für Musik und Theater Hannover nach Beendigung des Kompositionsstudiums bei Ulrich Leyendecker in Hamburg. Während Matthias Drude dort vor allem größere, meist einsätzige Formen geschaffen hatte (z. B. als Diplomarbeit die „Variationen für Orchester“) kehrte er mit den Miniaturen sehr bewusst wieder zu der Anregung seines ersten Lehrers Diether de la Motte (damals Hannover) zurück, in kurzen Skizzen ganz unterschiedliche Dinge auszuprobieren, insbesondere auch eine Einarbeitung in den Streichersatz. Für seinen weiteren Weg blieben diese Stücke eher eine Ausnahme.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:83589
Date17 February 2023
CreatorsDrude, Matthias
PublisherMatthias Drude
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/acceptedVersion, doc-type:MusicalNotation, info:eu-repo/semantics/other, doc-type:Image
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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