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Schloss Söder 1742-1796. Baugeschichtliche Studien zu einem repräsentativen Landsitz der Familie von Brabeck im Fürstbistum Hildesheim

Vorliegende Arbeit thematisiert die Gestaltung von Schloss Söder als Familiensitz derer v. Brabeck als Ergebnis des Zusammenspiels von konsequenten politischen Ambitionen in der konfliktreichen Zeit der Konfessionalisierung, der individuellen Verarbeitung zeitgenössischer Kunst und Architektur und einer auf der Größe der Anlage fußenden Repräsentation sowie des außerordentlichen Engagements des aufgeklärten humanistischen Bauherrn Friedr. Moritz v. Brabeck, der es schon früh als eigene Verpflichtung und Aufgabe verstand, zum Wohl einer besseren Gesellschaft Bildung und Kultur zu vermitteln.

Identiferoai:union.ndltd.org:uni-osnabrueck.de/oai:repositorium.ub.uni-osnabrueck.de:urn:nbn:de:gbv:700-2012021710045
Date17 February 2012
CreatorsAnders, Stefanie
ContributorsProf. Dr. Klaus Niehr, Prof. Dr. Uta Schedler
Source SetsUniversität Osnabrück
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:doctoralThesis
Formatapplication/zip, application/pdf
Rightshttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

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