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Graphentheoretischer Ansatz zur Initialdimensionierung analoger Schaltungen

Beim analogen Schaltungsentwurf werden zur Dimensionierung der Bauelemente Optimierungstools
eingesetzt, um eine optimale Performance und maximale Robustheit zu erreichen.
Beginnend mit einer Anfangslösung berechnen diese Tools iterativ bessere Lösungen. Dabei
kann eine gute Anfangslösung die Rechenzeit stark verkürzen und den Optimierungserfolg
verbessern. Untersuchungen haben gezeigt, dass die Optimierung wesentlich leichter zu beherrschen
ist, wenn an den Bauelementen bestimmte DC-Bedingungen (Constraints) erfüllt
sind. In diesem Beitrag wird gezeigt, wie durch graphentheoretische Ansätze die optimalen
Knotenspannungen und Zweigströme mit geringem Rechenaufwand ermittelt werden und
daraus die Dimensionierung der Bauelemente als gute Startlösung für Optimierungstools
berechnet wird.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:18730
Date08 June 2007
CreatorsBoos, Volker
ContributorsHardt, Wolfram
PublisherTechnische Universität Chemnitz
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:conferenceObject, info:eu-repo/semantics/conferenceObject, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:swb:ch1-200700815, qucosa:18723

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