Aus dem Inhalt »Wasserentnahme und Hochwasserentlastung«: Da die Trinkwassertalsperre Einsiedel als Pufferspeicher für das Talsperrenverbundsystem »Mittleres Erzgebirge« wirkt, liegt die durchschnittliche Verweilzeit des Wassers in der Talsperre bei nur zwei bis drei Tagen. Die Talsperre hat einen Einlaufschacht mit zwei Entnahmeleitungen in unterschiedlichen Höhen. Diese können rund jeweils 0,85 Kubikmeter Wasser pro Sekunde an das Wasserwerk Einsiedel liefern. Eine dritte Leitung dient als Grundablass. Sie führt über einen Gewölbekanal bis zur Hochwasserentlastung.
Redaktionsschluss: 30.04.2014
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:82634 |
Date | 14 December 2022 |
Publisher | Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
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Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
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