Das Ziel dieser Arbeit ist einerseits die Erfassung der Durchführung von Einzelfaserzugversuchen und ihren Ergebnissen, welche bis dato in der Literatur beschrieben wurden. Andererseits sollen eigene Untersuchungen durchgeführt werden, um eine Grundlage zur Entwicklung eines Messverfahrens von Kartoneinzelfasern zu schaffen. Dafür wurden unter Beachtung aktuell geltender Normen sowie auf Basis von Erfahrungswerten Zero-Span-Zugversuche durchgeführt und die Messdaten sowie Bruchbilder analysiert. Die Auswertung hat gezeigt, dass sowohl die Einspannlänge von 0,0 mm eingehalten als auch die Faserlaufrichtung beachtet werden muss. Weiterhin konnte die Breite des eingespannten Materials als Parameter identifiziert werden. Die Ergebnisse haben zum einen die Angaben der Literatur bestätigt und zum anderen neue Forschungsaspekte aufgezeigt, die in weiterführenden Untersuchungen überprüft werden können.:1 Einleitung
2 Stand der Wissenschaft
2.1 Material – Karton
2.2 Die Kartonfaser im Netzwerk
2.2.1 Aufbau einer Kartonfaser
2.2.2 Einflussfaktoren auf dem Weg ins Fasernetzwerk
2.3 Zugversuch
2.3.1 Einzelfaserzugversuch - Einzelne Fasern
2.3.2 Einzelfaserzugversuch - Zero-Span
2.3.3 Zugversuch mit zusätzlichen Untersuchungs- und Auswertungsverfahren
3 Experimentelle Untersuchung
4 Auswertung
4.1 Einfluss der Oberflächenbeschaffenheit der Einspannbacken
4.2 Einfluss der Einspannlänge
4.3 Einfluss der Beanspruchungsrichtung
4.4 Einfluss der Probenbreite
4.5 Bruchbildanalyse
5 Fazit und Ausblick
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:74625 |
Date | 27 April 2021 |
Creators | Schäfer, Leonie Elise |
Contributors | Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (FH) Leipzig |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | info:eu-repo/semantics/acceptedVersion, doc-type:bachelorThesis, info:eu-repo/semantics/bachelorThesis, doc-type:Text |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
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