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Einfache EPK-Semantik durch praxistaugliche Stilregeln

Bekannte Ansätze zur Semantikdefinition von EPKs beschreiten zwei grundsätzlich unterschiedliche Wege, um die bestehenden Probleme (insbesondere mit nicht-lokalen Konnektoren) zu lösen: Entweder die Klasse der „gültigen“ EPKs wird stark eingeschränkt oder ein komplexer Algorithmus berechnet die Semantik (oder stellt fest, dass für die vorliegende EPK keine vernünfige Semantik existiert). Wir versuchen, einen Mittelweg zu finden und fragen, ob es wenige einfache Stilregeln für EPKs gibt, die eine einfache und eindeutige Semantikdefinition ermöglichen. Die Stilregeln sollen nicht unnötig streng sein. d.h. sie sollen möglichst viele in der Praxis vorhandenen Modelle abdecken. Wir schlagen einige einfache Stilregeln vor, die die o.g. Anforderungen erfüllen. An 285 EPK-Modellen, die wir aus verschiedensten Quellen gewonnen haben, wurde geprüft, ob das Modell die Regeln einhält. Diese Untersuchung zeigte, dass in den Fällen, in denen die Stilregeln verletzt waren, tatsächlich auch das Modell einer Ver-
besserung bedurfte.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:32876
Date31 January 2019
CreatorsGruhn, Volker, Laue, Ralf
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:conferenceObject, info:eu-repo/semantics/conferenceObject, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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