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Der Aufwand lohnt sich: Erfahrungen mit grenzüberschreitenden Geoinformationssystemen in der Nationalparkregion Sächsisch-Böhmische Schweiz

Ökosysteme und die Lebensräume seltener Tier- und Pflanzenarten machen nicht an Staatsgrenzen halt. Grenzgebiete sind aufgrund ihrer peripheren Lage, dünnen Besiedlung und charakteristischen Naturräume wie Flüsse oder Gebirge oft sogar besonders reich an schützenswerten Landschaften. In grenzüberschreitenden Großschutzgebieten ist es erforderlich, auch die Tätigkeit der Schutzgebietsverwaltungen grenzüberschreitend zu koordinieren, um die Kohärenz der Schutzbemühungen sicherzustellen. In der Nationalparkregion Sächsisch-Böhmische Schweiz sammeln die Verantwortlichen auf deutscher und tschechischer Seite Erfahrung in einem gemeinsamen Projekt.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:2770
Date January 2003
CreatorsWalz, Ulrich, Leibenath, Markus, Csaplovics, Elmar
PublisherWichmann, Hüthig, ABC-Verlag
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:article, info:eu-repo/semantics/article, doc-type:Text
SourceGeoBIT, 7/2003, S. 25-27
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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