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Ende eines Exils - Vor 50 Jahren erhielt die SLUB 5.697 Handschriften aus Moskau zurück

Vor etwas mehr als zehn Jahren, am 15. April 1998, erklärte das russische Parlament mit dem sogenannten Beutekunstgesetz die im und nach dem Zweiten Weltkrieg im Ausland erbeuteten Kunstgegenstände zu russischem Eigentum. Empörung und Ohnmacht dominierten daraufhin auf deutscher Seite, besonders nach der im bilateralen Vertrag über „Gute Nachbarschaft, Partnerschaft und Zusammenarbeit“ im Jahr 1992 mit der russischen Seite vereinbarten Rückgabe und den jahrelangen Verhandlungen einer deutsch-russischen Regierungskommission zur Beutekunst, die im Jahr 2000 ergebnislos abgebrochen wurden...

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa.de:bsz:14-ds-1228924199911-36977
Date10 December 2008
CreatorsAurich, Frank
ContributorsSLUB Dresden, Allgemein
PublisherSaechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
Languagedeu
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:article
Formatapplication/pdf
SourceBIS - Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen 1(2008)4, S. 244 - 247

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