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Wehling, Elisabeth: Politisches Framing. Wie eine Nation sich ihr Denken einredet – und daraus Politik macht. Köln: Halem 2016.: Rezensiert von Angelika Mantay, TU Dresden

Entgegen traditionellen Vorstellungen, die bisher davon ausgingen, dass der politische Prozess und politisches Denken wesentlich durch objektive Faktenlage und vernunftgemäßes Handeln bestimmt seien, vertritt die Autorin Elisabeth Wehling die Auffassung, dass „gedankliche Deutungsrahmen […], Frames genannt“ den politischen Diskurs nicht nur beeinflussen, sondern sogar „entscheiden“.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:35556
Date30 September 2019
CreatorsMantay, Angelika
ContributorsLasch, Alexander, Technische Universität Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/updatedVersion, doc-type:StudyThesis, info:eu-repo/semantics/StudyThesis, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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