Das neue Personennamengesetz in Schweden – einige mögliche Konsequenzen für den Namengebrauch. Der Ausgangspunkt des Beitrages ist die ambivalente Relation zwischen einer relativ strikten Namengesetzgebung und den offiziellen Aufforderungen zur Namensänderung, die seit der ersten Namenverordnung im Jahre 1901 in Schweden vorliegen. Es werden im Beitrag einige problematische Bereiche des neuen Personennamengesetzes vom 01.07.2017 aufgegriffen, unter anderem wie gut das Gesetz an die multilinguale Gesellschaft des heutigen Schwedens angepasst ist und wie die beiden Möglichkeiten, Doppelnamen als Familienname zu benutzen und bei einer Namensänderung von den gewöhnlichsten Familiennamen frei wählen zu dürfen, auf den künftigen Familiennamenbestand einwirken wird.
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:31771 |
Date | 25 September 2018 |
Creators | Leibring, Katharina |
Publisher | Deutsche Gesellschaft für Namenforschung |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | English |
Detected Language | German |
Type | info:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:article, info:eu-repo/semantics/article, doc-type:Text |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
Relation | 0943-0849, urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-316937, qucosa:31693 |
Page generated in 0.0019 seconds