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Entwicklung eines rauscharmen Lagemesssystems für sensorlose magnetisch gelagerte Antriebe mit Fluss-Bypass-Kompensation für hohe Sättigungstoleranz

Das neuartige Fluss-Bypass-Verfahren ist ein sensorloses Messsystem für magnetisch gelagerte Antriebe. Durch Integration eines zusätzlichen nichtlinearen Flusspfad gelingt eine teilweise Kompensation des Sättigungseinflusses, der sonst bei hohen Flüssen zu verschwindender Messempfindlichkeit führen kann. Durch die transformatorische Signalübertragung mittels Hilfswicklungen werden ein hoher Signal-Rauschabstand bei hoher Messbandbreite erreicht.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:21154
Date25 April 2018
CreatorsSchleicher, André
ContributorsTechnische Universität Chemnitz
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:lecture, info:eu-repo/semantics/lecture, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relation10.1016/j.conengprac.2010.11.003

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