Für die Herstellung von Schalungen für Betonbauteile, die sowohl gekrümmte als auch unstetige Oberflächen aufweisen, stellt das Fräsen einer Schalungsgeometrie eine Methode mit höchster Präzision dar, die jedoch mit großem Arbeits- und Ressourcenaufwand verbunden ist. Im vorliegenden Artikel wird eine Schalungsmethode beschrieben, mit der das Problem des hohen Ressourcenaufwands von gefrästen Schalungen durch die Auswahl eines wiederverwendbaren Schalungsmaterials umgangen wird. Vertieft wird die Erprobung dieser Methode mit den Schalungsmaterialien Sand und Ton beschrieben.
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:28777 |
Date | January 2014 |
Creators | Gericke, Oliver, Haase, Walter, Sobek, Werner |
Contributors | Universität Stuttgart |
Publisher | Technische Universität Dresden |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | doc-type:conferenceObject, info:eu-repo/semantics/conferenceObject, doc-type:Text |
Source | Leicht bauen mit Beton/Silke Scheerer; Manfred Curbach (Hrsg.). - 2014, S. 218-223 |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
Relation | urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-171338, qucosa:27715 |
Page generated in 0.0018 seconds