Seit 2010 ist der Zugang zu sauberem Trinkwasser und
Sanitärversorgung UN-Menschenrecht. Dessen Wirksamkeit
wird allerdings durch die klimatischen Veränderungen und
die Privatisierung von Wasser beeinträchtigt. Der Regisseur
Christoph Levermann lässt Theodor Storms Kunstmärchen
von 1863 als Vision einer nahen, vom Klimawandel geprägten
Zukunft erscheinen. Er befragt in seiner Puppentheaterinszenierung
den schicksalsergebenen Aberglauben der Dorfgemeinschaft
und ermächtigt die beiden Kinder Maren und Andrees, ihr Zuhause vor
einer Naturkatastrophe zu bewahren und Wasser wieder zum
allen frei zugänglichen Allgemeingut zu machen.
Premiere Sa 25. September 2021
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:90478 |
Date | 26 March 2024 |
Contributors | Levermann, Christoph |
Publisher | tjg. theater junge generation |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | info:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:book, info:eu-repo/semantics/book, doc-type:Text |
Source | Theater Junge Generation |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
Relation | urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-904528, qucosa:90452 |
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