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Geschichte und Fernsehen 1964-2004

Geschichte ist allgegenwärtig. Dabei ist die Vermittlung von Geschichte kein alleiniges Vorrecht der Geschichtswissenschaft. Seit den Anfängen des Mediums Fernsehen war die Beschäftigung mit Geschichte ein essentieller Bestandteil, sei es in der inszenierten Form eines Spielfilms oder in der dokumentarischen Form einer historischen Dokumentation. Die Attraktivität der Geschichtsvermittlung im Fernsehen, die vermeintliche Bevorzugung von bewegten Bildern seitens des Publikums und die leider immer noch, ihrer öffentlichen Wirkung unangemessene, wissenschaftliche Durchdringung des Sujets der filmischen Umsetzung von Geschichte wird in dieser Studie, am Beispiel des Bayerischen Rundfunks, ausführlich analysiert und untersucht.

Identiferoai:union.ndltd.org:MUENCHEN/oai:edoc.ub.uni-muenchen.de:17108
Date14 July 2011
CreatorsDonaubauer, Stefan
PublisherLudwig-Maximilians-Universität München
Source SetsDigitale Hochschulschriften der LMU
Detected LanguageGerman
TypeDissertation, NonPeerReviewed
Formatapplication/pdf, application/zip
Relationhttp://edoc.ub.uni-muenchen.de/17108/

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