<p>Das Haus in der romantischen Erzählkunst stellt sich bei näherer Betrachtung als ein Paradox heraus, denn es kann keine Geborgenheit schenken. Es ist dafür ungastlich, unbetretbar, exzentrisch, utopisch, nicht dauerhaft, unfest, aus Glas oder bewegt. Insofern ist es eine Hanifestation der romantischen Unruhe oder Sehnsucht, die das Subjekt forttreibt, mit anderen Worten eine Manifestation des Selbstverlusts des Ich.</p> / Master of Arts (MA)
Identifer | oai:union.ndltd.org:mcmaster.ca/oai:macsphere.mcmaster.ca:11375/8992 |
Date | January 1972 |
Creators | Schulte, Isle Edith Gudrun |
Contributors | Chapple, C. G., German |
Source Sets | McMaster University |
Detected Language | German |
Type | thesis |
Page generated in 0.0019 seconds