Nach einem 10 bis 15 Jahre dauernden Lebenszyklus besteht die Notwendigkeit große IT-Systeme durch eine neue Generation zu ersetzen. Dabei ist es vom Aufwand her unwesentlich, ob es sich um einen Generationswechsel des gleichen Herstellers handelt oder um die vergleichbare Lösung eines anderen Herstellers. Im beschriebenen Fall hat sich die Daimler AG im November 2010 entschieden auf ein anderes CAD-System zu wechseln und die Migration bis Ende 2016 abzuschließen. Der Beitrag zeigt die Vorgehensweise der Umstellung unter fünf Aspekten:
— Anwendungsmethodik inkl. Datenarchivierung
— Datenmigration
— Use-Case-Absicherung
— Rolloutplanung
— Schulungskonzept
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:30482 |
Date | 25 September 2017 |
Creators | Katzenbach, Alfred, Merat, Peyman |
Publisher | Technische Universität Dresden |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | doc-type:conferenceObject, info:eu-repo/semantics/conferenceObject, doc-type:Text |
Source | Rieg, Frank, Feldhusen, Jörg, Stelzer, Ralph, Grote, Karl-Heinrich, Brökel, Klaus, Hrsg., 2012. Entwerfen Entwickeln Erleben 2012 - Methoden und Werkzeuge in der Produktentwicklung-10. Gemeinsames Kolloquium Kontruktionstechnik KT2012: Residenzschloss Dresden, 14.-15. Juni 2012. Dresden: TUDpress - Verlag der Wissenschaften GmbH. S. 29-36. ISBN: 978-3-942710-80-0 |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
Relation | urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-227971, qucosa:30479 |
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