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Cone-basierte, hierarchische Modellpartitionierung zur parallelen compilergesteuerten Logiksimulation beim VLSI-Design

Eine wichtige Form der Verifkation von komplette Prozessorstrukturen umfassenden VLSI-Entwürfen stellt die funktionelle Logiksimulation auf Gatter- und Register-Ebene dar. Im Kontext der Entwicklung eines parallelen Logiksimulationssystems auf Basis des nach dem clock-cycle-Algorithmus arbeitenden funktionellen Simulators TEXSIM (IBM) ist die der parallelen Simulation vorangehende Modellpartitionierung Gegenstand der Betrachtung. Ausgehend von einem strukturellen Hardware-Modell wird auf der Basis des Cone-Begriffs ein zweistufiger hierarchischer
Partitionierungsansatz im Rahmen einer k-stufigen Strategie vorgestellt. Dieser Ansatz gibt Untersuchungen zur Kombination von Algorithmen Raum. Ein
Superpositionsprinzip für Partitionen gestattet die Verschmelzung der Resultate von Partitionierungsverfahren einer Hierarchiestufe. Mit dem Backward-Cone-Concentration-Algorithmus (n-BCC) und dem Minimum-Overlap-Cone-Cluster-Algorithmus (MOCC) werden im Rahmen unseres bottom-up-Partitionierungsansatzes zwei neue Modellpartitionierungsverfahren eingeführt.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:34498
Date11 July 2019
CreatorsHering, Klaus, Haupt, Reiner, Villmann, Thomas
PublisherUniversität Leipzig
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:book, info:eu-repo/semantics/book, doc-type:Text
SourceReport / Institut für Informatik, Report / Institut für Informatik
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-343029, qucosa:34302

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