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Energieautarkes drahtloses Sensornetzwerk

Im Energie- und Produktionssektor ist für das Heben von Potentialen für Energie- und Ressourceneffizienz
von Prozessen viel Sensorik notwendig. Verkabelte Systeme sind dafür aufgrund hoher Installationskosten
und geringer Flexibilität oftmals nicht geeignet. Notwendig ist ein kostengünstiges,
nachrüstbares und energieautarkes drahtloses Sensornetzwerk (WSN – Wireless Sensor Network)
für Energie- und Condition Monitoring (Strom-, Spannungs-, Vibrations-, Temperaturmessung). Ein
wesentlicher Innovationsschritt ist die Anwendung und intelligente Kombination neuer Funktechnologien
wie UWB (Ultra-Wideband) und LoRa (Long Range) sowie von Energy Harvesting zum autarken
Betrieb der Sensorknoten. Mit einem systemischen Ansatz der Kombination vorgenannter Komponenten
wird das Sensornetz hinsichtlich Verlässlichkeit, Skalierbarkeit und Flexibilität in Bezug
auf die Anwendung optimiert. Der Proof-of-Concept (PoC) wird mit einem Testaufbau des WSN im
Labormaßstab an konkreten Use Cases aus den Bereichen Windkraftanlagen und industrieller Produktion
erbracht.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:89718
Date13 February 2024
CreatorsLutzmayr, Dieter, Pauritsch, Manfred
ContributorsHochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:conferenceObject, info:eu-repo/semantics/conferenceObject, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relation978-3-910103-02-3, urn:nbn:de:bsz:l189-qucosa2-896465, qucosa:89646

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