Erwerb vom Nichtberechtigten Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Problematik des Erwerbs des Eigentums vom Nichtberechtigten, das ein Durchbrechen des Prinzips, dass niemand mehr Recht übertragen kann, als er selbst hat, vorstellt. Das Problem wird sowohl aus der juristisch-theoretischen Sicht als auch aus der juristisch-philosophischen behandelt, wenn der Konflikt zwischen dem Schutz des guten Glaubens, des Verkehrsschutzes und dem Schutz des Eigentums, als ein das in der Charta verankerten Grundrechte, gelöst wurde. Das gegenwärtige Bürgerliche Gesetzbuch führt das Institut des gutgläubigen Erwerbs wieder in die tschechische Rechtsordnung ein und das sowohl für die Rechtsgeschäfte zwischen Kaufleuten als auch zwischen Zivil-Personen. Zu dieser Problematik wurde schon vieles verfasst. Nichts desto trotz gibt es immer noch Streitfragen in diesem Bereich. Im Zusammenhang mit der neuen Regelung entstand auch eine Reihe von Teilproblemen, auf die hinzudeuten ist. Einige von ihnen wurden unter anderem durch einige Mängel in der tschechischen Regelung verursacht, die in den Kontrast zu der besser durgeführten deutschen Regelung gestellt wurden. Die folgende Arbeit ist in vier Hauptkapitel gegliedert, die weiter in Unterkapiteln geteilt wurden. Das erste Kapitel widmet sich den theoretischen Grundbegriffen, wie...
Identifer | oai:union.ndltd.org:nusl.cz/oai:invenio.nusl.cz:348265 |
Date | January 2016 |
Creators | Máchová, Šárka |
Contributors | Thöndel, Alexandr, Frinta, Ondřej |
Source Sets | Czech ETDs |
Language | Czech |
Detected Language | German |
Type | info:eu-repo/semantics/masterThesis |
Rights | info:eu-repo/semantics/restrictedAccess |
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