Meditation liegt im Trend. In den verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen lässt
sich diese Feststellung auch ohne eine erschöpfende Analyse nachvollziehen. Charakteristisch ist dabei in den letzten Jahren in aller Regel die Dominanz eines
neurowissenschaftlichen oder -psychologischen und damit verbunden eines überwiegend
gesundheitsorientierten Zugriffs auf den Gegenstand Meditation. In einem
vorangegangenen Forschungsprojekt diente dieses Szenario als Ausgangslage, um religionstheoretische Implikationen der neurowissenschaftlichen Meditationsforschung herauszuarbeiten.8 In der vorliegenden Arbeit möchte ich hingegen gerade das diskursive Geflecht um das zeitgenössische Verständnis von Meditation selbst untersuchen.
Dabei stellt die überwiegend neurowissenschaftliche Meditationsforschung
weiterhin den Türöffner meines Zugangs dar, da sie – soweit zumindest die Annahme – als maßgeblicher Motor des aktuellen Meditationsbooms fungiert.:Verzeichnisse
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Sigelverzeichnis
Einleitung
1 Vorüberlegungen
2 Das Netzwerk der Meditationsforschung
3 Die diskursive Formation des Meditationsdiskurses
4 Der Meditationsdiskurs als Grenzdiskurs
5 Schlussbetrachtung
Literatur
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:74880 |
Date | 12 May 2021 |
Creators | Erb, Benedikt |
Contributors | Universität Leipzig |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | info:eu-repo/semantics/acceptedVersion, doc-type:masterThesis, info:eu-repo/semantics/masterThesis, doc-type:Text |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
Relation | urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-748781, qucosa:74878 |
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