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CPLEX-basierte Produktionsablaufplanung

Das Ziel dieses Projektes ist, die bestehende tägliche Produktionsablaufplanung in der Handgalvanik bei dem Lohngalvanikbetrieb C. Jentner GmbH mit Hilfe eines mathematischen Modells zu optimie-ren. Hierfür wurde das Flexible-Job-Shop-Modell von Ziaee ([1], S. 91-95) ausgewählt und auf die Gegebenheiten vor Ort angepasst. Es gehört zu den MILP-Problemen (mixed integer linear programming- gemischt ganzzahlige Programmierung). Bei der Verwendung des Modells für die Praxis stellt die Modellgröße, die benötigt wird, um die Vorgänge in der Produktion ausreichend abbilden zu können, ein Problem dar. Diese führt zu langen Lösungszeiten, die für den täglichen Einsatz in der Produktionsablaufplanung ungeeignet sind. Zur Lösung dieses Problems wurde ein problemspezifisches Verfahren basierend auf Aggregations- und Dekompositionstechniken entwickelt. Durch Anwendung dieses Verfahrens kann die Problemgröße für den Solver klein und so die Lösungszeit in einem für die tägliche Produktionsablaufplanung annehmbaren Rahmen gehalten werden.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:77641
Date27 January 2022
CreatorsHerdt, Anika, Scheidig, Marcel, Jentner, Chris, Sand, Guido
ContributorsHochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:conferenceObject, info:eu-repo/semantics/conferenceObject, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relation978-3-910103-00-9, urn:nbn:de:bsz:l189-qucosa2-775789, qucosa:77578

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