Ein üblicher Ansatz bei der Parallelisierung von
FEM-Verfahren ist die Gebietszerlegung. Typisch hierbei
ist, dass die beteiligten Prozessoren weitgehend
lokal arbeiten können und nur an wenigen Punkten
eine so genannte Koppelrandkommunikation erforderlich
ist.
Während sich ein solcher Algorithmus recht einfach
formal angeben lässt, bedingen die von prozeduralen
Sprachen bereitgestellten Mittel eine Anpassung der
Programmstruktur an konkrete Kommunikationsbibliotheken
und Hardware-Systeme.
Abhilfe bringen hier objektorientierte Methoden.
Anhand eines parallelen konjugierten Gradientenverfahrens
wird die Verwendung von C++ als Implementationssprache
demonstriert.
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa.de:swb:ch1-200501096 |
Date | 12 September 2005 |
Creators | Ermer, Thomas, Grabowsky, Lothar |
Contributors | TU Chemnitz, SFB 393 |
Publisher | Universitätsbibliothek Chemnitz |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | deu |
Detected Language | German |
Type | doc-type:preprint |
Format | application/pdf, application/postscript, text/plain, application/zip |
Source | Preprintreihe des Chemnitzer SFB 393, 98-13 |
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