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»How much can a Scientist do for his country?«: Praxis und Selbstwahrnehmung amerikanischer Ingenieure im Kalten Krieg

Aus der Einleitung:

"Entstehung und Entfaltung des Militärisch-Industriellen Komplexes in den USA haben eine vielfältige Literatur in der amerikanischen Geschichtswissenschaft hervorgebracht. Dennoch ist es auffällig, dass die bisherigen Arbeiten sich auf die ökonomischen und technischen Aspekte sowie die Institutionalisierung von Netzwerken zwischen Militär, Staat, Wirtschaft und Wissenschaft beschränken und dabei kulturhistorische Fragestellungen weitgehend außen vor lassen. Den Transformationsprozess der amerikanischen Ingenieurwissenschaften während und nach dem Zweiten Weltkrieg, der hier untersucht wird, betrafen jedoch alle drei Dimensionen von Technik, die Historiker gemeinhin untersuchen: das Soziale, die Technik und die Kultur."

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:29452
Date19 May 2016
CreatorsBluma, Lars
PublisherTechnische Universität Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:article, info:eu-repo/semantics/article, doc-type:Text
SourceDresdener Beiträge zur Geschichte der Technikwissenschaften, Nr. 33 (2012), »Transzendenz und Gemeinsinn«, S. 29-56
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:14-qucosa-202009, qucosa:29451, 0232-5349

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