Patient:innen psychiatrischer Einrichtungen können durch übermäßiges, häufig situativ bedingtes Aggressions- oder Suizidpotential sowie Rauscherscheinungen in akute Notsituationen verfallen. Häufig überschreiten diese Extremfälle den Handlungsrahmen der Station, weshalb die Patient:innen eine Versorgung im kleineren Rahmen sowie durch spezialisiertes Personal benötigen. Aus diesem Grund verfügen manche Stationen bereits über einen externen Krisenbereich, welcher innerhalb der allgemeinen Station liegt. Dieser ist im Sinne der Patient:innen abgegrenzt, und ermöglicht besondere Schutzmaßnahmen sowie eine intensivere Überwachung durch das Personal. [... aus dem Text]
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:92491 |
Date | 04 July 2024 |
Creators | Oschatz, Sarah |
Publisher | Technische Universität Dresden |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | info:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:bookPart, info:eu-repo/semantics/bookPart, doc-type:Text |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
Relation | 978-3-86780-761-6, urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-910328, qucosa:91032 |
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