Zusammenfassung Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Problematik der Nomination und Registration der Kandidaten für die tschechische Präsidentenwahl. Im Jahre 2012 genehmigte das Parlament eine Änderung der Verfassung, die die Wahl des tschechischen Präsidenten auf die direkte Wahl änderte. Im Zusammenhang damit kamen viele Fragen über die Nomination und Registration der Kandidaten für die Funktion des Präsidenten. Diese Fragen musste man nicht lösen, weil das Recht auf die Nomination des Kandidaten neu die Bürger bekamen, die eine Petition mit den Unterschriften mindestens 50.000 Bürger mit dem Wahlrecht vorlegen. Die Diplomarbeit bemüht sich diese Probleme zu analysieren und ihre Lösung vorzuschlagen. Nach dem Einführungsteil über die Geschichte der Anträge auf die direkte Wahl im tschechischen Verfassungssystem und nach der Rekapitulation der anderen Rechtsvorschriften, laut den man in einigen Fällen (Kandidatur der unabhängigen Kandidaten in den Komunal- oder Senatwahlen, bzw. Gründung einer neuen politischen Partei) eine Petition mit einer bestimmten Anzahl der Unterschriften vorlegen muss, folgt gerade dieser analytischer Anteil. In dieser Diplomarbeit beschäftigt sich der Autor z.B. damit, auf welche Art und Weise bei der ersten tschechischen Präsidentenwahl das Innenministerium die...
Identifer | oai:union.ndltd.org:nusl.cz/oai:invenio.nusl.cz:353171 |
Date | January 2015 |
Creators | Vodehnal, Ondřej |
Contributors | Antoš, Marek, Janstová, Kateřina |
Source Sets | Czech ETDs |
Language | Czech |
Detected Language | German |
Type | info:eu-repo/semantics/masterThesis |
Rights | info:eu-repo/semantics/restrictedAccess |
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