Eine Fraktur, welche nicht innerhalb von 4 Monaten ausheilt bezeichnet man als verzögerte Knochenheilung. Kommt es innerhalb von 6 bis maximal 8 Monaten nicht zur Knochenintegrität spricht man von einer Pseudarthrose. Trotz moderner Knochenosteosynthese und Osteoinduktiven Substanzen sind Knochenheilungsstörungen immer noch eine häufige und ernste Komplikation. Um die Qualität der Behandlung von Pseudarthrosen in der Klinik für Unfallchirurgie, Plastische und Wiederherstellungschirurgie der Universität Göttingen zu verbessern, wurde das Outcome von 175 Patienten mit Ergebnissen der aktuellen Literatur verglichen. Die fünf häufigsten Frakturlokalisationen Tibia, Femur, Humerus, Scaphoid und Clavicula wurden dabei detailliert untersucht.
Identifer | oai:union.ndltd.org:uni-goettingen.de/oai:ediss.uni-goettingen.de:11858/00-1735-0000-0028-874C-C |
Date | 07 June 2016 |
Creators | Markmiller, Daniel |
Contributors | Dresing, Klaus Prof. Dr. |
Source Sets | Georg-August-Universität Göttingen |
Language | deu |
Detected Language | German |
Type | doctoralThesis |
Rights | http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/ |
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