Wegen des umfangreichen Bestands an
musikwissenschaftlicher Literatur zur Reihenmusik
stellt es kein leichtes Unterfangen
dar, eine Einführung in diese Kompositionstechnik
zu geben.1 Die Schwierigkeit
beginnt bereits bei der Benennung des Gegenstands.
Will man ganz allgemein von
Reihentechnik oder Reihenmusik sprechen
oder bevorzugt man den präziseren Terminus
Zwölftonmusik alias Dodekaphonie?
Oder nennt man sie, Arnold Schönberg
zitierend, „Methode der Komposition mit
zwölf nur aufeinander bezogenen Tönen“
(Schönberg 1989: 151)?
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:16875 |
Date | 19 February 2018 |
Creators | Leßmann, Benedikt |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | info:eu-repo/semantics/acceptedVersion, doc-type:article, info:eu-repo/semantics/article, doc-type:Text |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
Relation | urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-168637, qucosa:16863 |
Page generated in 0.0016 seconds