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Theoretische und experimentelle Untersuchungen zum Gangspringen bei Schaltgetrieben

Diese Arbeit beschäftigt sich mit den in konventionellen Handschaltgetrieben als auch in automatisierten Schaltgetrieben für die Funktion "Schalten/Leistungsfluss herstellen" verwendeten Zahnkupplungen. Einmal eingelegt soll der gewählte Gang bis zur Herausnahme durch den Fahrer den Leistungsfluss gewährleisten. Es gibt aber Getriebe, bei denen sich eine korrekt betätigte Schalteinrichtung während der Fahrt selbsttätig wieder entkoppelt. Mit der vorliegenden Arbeit wird dieses Problem, als „Gangspringen“ bezeichnet, erklärt und analysiert. Das Ergebnis dieser Arbeit sind Vorschläge und Möglichkeiten zur Vermeidung dieser Fehlfunktion.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa.de:swb:14-1172849195813-53168
Date02 March 2007
CreatorsSchild, Andreas
ContributorsTechnische Universität Dresden, Maschinenwesen, Prof. Dr.-Ing. habil. Heinz Linke, Prof. Dr.-Ing. habil. Heinz Linke, Prof. Dr.-Ing. Peter Dietz, Dr.-Ing. Hubert Gröhlich
PublisherSaechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
Languagedeu
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:doctoralThesis
Formatapplication/pdf

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