Im Juli 1979 begann unter dem Begriff „Sandinistische Revolution“ eine tief greifende Umgestaltung in Nicaragua. Diese fand weltweit starkes Interesse. Das „neue Nicaragua“ wurde zur Zielscheibe der Konservativen und zur neuen Ikone der Linken, die einen Sozialismus jenseits totalitärer Strukturen ersehnte. Nach zehn Jahren endete dieses Projekt. 30 Jahre danach diskutiert der Autor, der in jenen Jahren selbst in Nicaragua weilte, die Ursachen der Revolution, ihre Erfolge und ihr letztliches Scheitern.
Identifer | oai:union.ndltd.org:Potsdam/oai:kobv.de-opus-ubp:3405 |
Date | January 2009 |
Creators | Krämer, Raimund |
Publisher | Universität Potsdam, Extern. WeltTrends e.V. Potsdam |
Source Sets | Potsdam University |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | Postprint |
Format | application/pdf |
Source | WeltTrends - Zeitschrift für Internationale Politik, 68 (2009). - S. 93 - 103 |
Rights | http://opus.kobv.de/ubp/doku/urheberrecht.php, Volltextzugriff: WeltTrends-Archiv - eingeschraenkter Zugriff |
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