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Zur Anatomie Schwarzer Löcher, das G-Boson, Dunkle Materie und Dunkle Energie: War beim Urknall einiges anders?

Über bisherige Aussagen hinausgehend wird ein Weg vorgestellt, der Aussagen über kleinstmögliche Schwarze Löcher gestattet. Es erweist sich, dass es sie (theoretisch) gibt und das sie ein neues stabiles Elementarteilchen (in dieser Arbeit G-Boson genannt) darstellen, das Zusammenhänge zur Dunklen Materie aufzeigt und die Dunkle Energie unabhängig von ihrer in der Makroquantentheorie erforderlichen Existenz notwendig macht, um astronomische Beobachtungen zu erklären. Dadurch ergeben sich logische Abläufe beim Urknall, die diesen in einem etwas anderen Zusammenhang erscheinen lassen als bisher bekannt.:Inhaltsverzeichnis
1. Abstract
2. Einleitung
3. Vorbetrachtung anhand von Planck-Einheiten
4. Die Grenzkraft
5. Grenzkraft und Schwarze Löcher, das G-Boson
6. Eigenschaften des G-Bosons
7. Entstehung der G-Bosonen, die Dunkle Materie und Energie
8. Was bedeutet das für den Urknall?
9. Astronomische Befunde
10. Zusammenfassung

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:78058
Date16 February 2022
CreatorsReichelt, Uwe J. M.
PublisherUwe J. M. Reichelt
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/submittedVersion, doc-type:preprint, info:eu-repo/semantics/preprint, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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