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Regeln in stationären Jugendwohngruppen: inwiefern tragen sie zur Förderung bzw. Hemmung des Verselbständigungsprozesses bei?

Das Thema ‚Regeln in stationären Jugendwohngruppen und ihr Einfluss auf den
Verselbständigungsprozess‘ verdient besondere Aufmerksamkeit, da die Gestaltung und
Umsetzung von Regeln einen wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung und Autonomie
junger Menschen hat, die auf eine eigenständige Lebensführung vorbereitet werden.:1 Einleitung 1
2 Stationäre Jugendhilfe 2
2.1 Bewohner*innen und biographische Hintergründe 3
2.2 Situation für Mitarbeitende 4
2.3 Herausforderungen im Alltag 6
3 Regeln in der stationären Jugendhilfe 8
3.1 Sinn und Zweck 9
3.2 Herausforderungen im Umgang mit Regeln für die Pädagog*innen 10
3.3 Herausforderungen im Umgang mit Regeln für die Bewohnenden 12
3.4 Rahmenbedingungen bei der Etablierung von Regeln 14
3.4.1 Rechtliche Aspekte 14
3.4.2 Beteiligung der Jugendlichen 15
3.4.3 Möglichkeit der Beschwerde 17
3.4.4 Straffreiheit 18
3.4.5 Beziehung als Grundlage 19
4 Verselbständigung bzw. „Blick in die Zukunft“ 22
4.1 Entwicklungsaufgaben im Jugendalter 22
4.2 Welche Kompetenzen sind im selbständigen Alltag notwendig? 25
4.3 Herausforderungen der „Care Leaver“ – was sagen sie rückblickend? 26
5 Regeln - Untersuchungen von Beispielen aus der Praxis 29
5.1 Alltagskompetenzen 30
5.2 Vertretung eigener Interessen 33
5.3 Verantwortung für das eigene Handeln 36
6 Fazit 39
Literaturverzeichnis 41

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:93584
Date04 September 2024
CreatorsDietrich, Mathilde
ContributorsHochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/acceptedVersion, doc-type:bachelorThesis, info:eu-repo/semantics/bachelorThesis, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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