In ihrer Monographie widmet sich Sandra Frimmel hauptsächlich zweien der zehn Jahre nach der Perestroika wieder vermehrt vorkommenden Strafprozesse gegen Künstler. Erschienen ist die Studie als zweiter Band in der Reihe: Das östliche Europa: Kunst- und Kulturgeschichte. Frimmel, die selbst auch Kuratorin und Mitbegründerin des Projektraums Art Laboratory Berlin ist, ist in Zürich am Slawischen Seminar wissenschaftliche Mitarbeiterin im EU-Projekt „Performance Art in Eastern Europe“ und Koordinatorin des Zentrums Künste und Kulturtheorie. Es handelt sich bei der hier zu besprechenden Arbeit um ihre am Institut für Kunst- und Bildgeschichte der Humboldt-Universität Berlin verteidigte Dissertation, die von der Kunsthistorikerin Susanne von Falkenhausen betreut wurde.
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:71541 |
Date | 22 July 2020 |
Creators | Hausen, Majka |
Publisher | De Gruyter |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | info:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:article, info:eu-repo/semantics/article, doc-type:Text |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
Relation | 0044-3506, 2196-7016, 10.1515/slaw-2017-0020 |
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