In Philip Waechters Bilderbuch Rosi in der Geisterbahn liebt Hasenkind Rosi das Leben und den Rummel, aber es hat große Angst vor Monstern. Deshalb geht Rosi entschlossen los, sucht sich Rat bei Expert*innen und sammelt Wissen. In der Inszenierung erzählt Rosi ihre Geschichte rückblickend. Damit vermittelt sie den
Zuschauer*innen von Anfang an Zuversicht, dass der Kampf gegen die Monsterangst gut
ausgeht, und macht Mut, sich der eigenen Furcht entschlossen und aktiv zu stellen. In der
Bühneninterpretation geht die Ermächtigung von Rosi so weit, dass sich ihre Monsterangst in Monsterbegeisterung wandelt. Rosi zieht mit der eigenen Geisterbahn und ihrer persönlichen Geschichte im Schaubudenwagen durch die Städte, um ihren Sieg über die Monsterangst mit dem Publikum zu teilen und gemeinsam zu feiern.
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:90596 |
Date | 03 April 2024 |
Contributors | Lubenska, Anna, Carl, Ulrike, Heidemann, Charlotte |
Publisher | tjg. theater junge generation |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | info:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:book, info:eu-repo/semantics/book, doc-type:Text |
Source | Zündstoff. |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
Relation | urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-905317, qucosa:90531 |
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