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RNA Interferenz unter Verwendung eines lentiviralen Vektosystems zur Modifikation einer persistierenden Masernvirusinfektion

Die Vorliegende Arbeit beschäftige sich mit der Etablierung eines lentiviralen Vektorsystems, mit dem es möglich ist die RNA-Interferenz experimentell zu nutzen. Dafür wurden SEC Sequenzen in den Vektor pGJ3-eGFP kloniert. Nach Optimierung der Transfektions und Transduktionsschritte wurden im Anschluss rekombinante virale Partikel hergestellt. Zur Überprüfung der Effektivität der Induzierten RNA-Interferenz erfolgte die Transduktion einer persistierend mit Masern infizierten Zelllinie (C6SSPE). Ziel der siRNA Sequenzen war dabei die mRNA des N-Proteins, welches eine zentrale Rolle im viralen Replikationszyklus spielt. Die Reduktion der mRNA wurde über quantitative real time RT-PCR nachgewiesen.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa.de:bsz:15-qucosa-77084
Date05 October 2011
CreatorsHönemann, Mario
ContributorsUniversität Leipzig, Medizinische Fakultät, Prof. Dr. med. Uwe Gerd Liebert, Prof. Dr. med. Manfred Kunz, Prof. Dr. rer. nat. Barbara Pustowoit
PublisherUniversitätsbibliothek Leipzig
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
Languagedeu
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:doctoralThesis
Formatapplication/pdf

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