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Stahl im Wettbewerb der Werkstoffe

Vorliegende interdisziplinäre Arbeit untersucht im theoretischen Teil existierende Modelle der Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaften, erstellt ein eigenes Modell und identifiziert Werkstoffsysteme mit denen durch sie erreichbaren Eigenschaften als entscheidende Parameter. Eigenschaften können sowohl technologischer, als auch anderer Art sein. Die Arbeit zeigt, dass gute technologische Eigenschaften oft nur notwendige Einsatzbedingungen darstellen, während die in den Ingenieurwissenschaften vernachlässigten anderen Eigenschaften oft entscheidende Einsatzfaktoren sind. Im empirischen Teil werden anhand von Querschnitts- und Fallstudienbetrachtungen technologischer, wirtschaftlicher, ökologischer und gesellschaftlicher Faktoren Defizite besonders für das Stahlimage dargestellt, positive Ansatzpunkte aufgezeigt und die herausragenden technologischen Eigenschaften bestätigt. Diese Arbeit stellt fest, dass die bereits gute Position der Stähle durch interdisziplinäres Stahlmanagement noch stark verbessert werden kann.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa.de:swb:105-0261178
Date10 July 2009
CreatorsWeddige, Hans-Jörn
ContributorsTU Bergakademie Freiberg, Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie, Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. h.c. Dieter Janke, Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. h.c. Dieter Janke, Prof. Dr.-Ing. Eberhard Steinmetz, Prof. Dr. rer. pol. habil. Egon Franck
PublisherTechnische Universitaet Bergakademie Freiberg Universitaetsbibliothek "Georgius Agricola"
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
Languagedeu
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:doctoralThesis
Formatapplication/pdf

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