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Clausewitz- und Engels-Forschung im Blick auf eine europäische Strategie- und Militärwissenschaft für die neunziger Jahre: (Werkstattgespräche)

Dokumentation zweier Werkstattgespräche zur Clausewitz- und Engels-Forschung an der Militärakademie Dresden 1990:Wolfgang Scheler, Vorbemerkungen.

1. Werkstattgespräch:
- Dietmar Schössler, Das Erkenntnis- und Praxisinteresse an der Methode von Friedrich Engels.
- Peter Liebau, Engelsrezeption - Legende und Wahrheit
- Ulrich Knappe, Was bleibt? Gibt es Bewahrenswertes am marxistischen philosophischen Denken über Krieg und Frieden?
- Horst Großmann, F. Engels´ Schrift 'Kann Europa abrüsten?' - ein neuer Ansatz für die europäische Sicherheit?
- Yuanlin Zhang, Über die historische und heutige Bedeutung der These 'Der Krieg ist eine bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln'.
- Wolfgang Scheler, Clausewitz und das militärtheoretische Denken in der DDR.
- Peter Trummer, Die Bedeutung der Clausewitzschen Theorie in unserer Zeit unter besonderer Berücksichtigung des Kleinen Krieges.
- Erich Hocke, Gedanken zu einer Formel.
- Yuanlin Zhang, Clausewitz-Rezeption in China: Die chinesischen Ausgaben des Werkes 'Vom Kriege'.
- Friedrich Groh, Neue Lage - neue Sicherheit.

2. Werkstattgespräch:
- Frank Kostelnik, Möglichkeiten der Analyse der internationalen Politik mit Hilfe der Clausewitzschen Methodologie.
- Reinhard Brühl, Clausewitz und die Sicherheit Preußens und Deutschlands.
- Reiner Albert, Metatheoretische Aspekte des Clausewitzschen Theorieverständnisses.
- Andreé Türpe, Den Konflikt denken - Rückgriff auf Clausewitz?
- Hong Yan, Die Urteilskraft bei Kant und Clausewitz.
- Dietmar Schössler, Die 'Reichweite' der Clausewitzschen Kategorien bei der Analyse des modernen bewaffneten Konflikts.
- Horst Großmann, Entfaltung des kategorialen Apparates bei Engels als erkenntnistheoretisch-methodologischer Orientierungsrahmen und forschungsleitender Bezugsrahmen.
- Klaus Götze, 30 Jahre Friedrich-Engels-Forschung an der Militärakademie Dresden - Ergebnisse, kritischer Rückblick, Perspektiven.
- Wolfgang Scheler, Das Engels-Theorem über die neue Kriegswissenschaft als notwendiges Produkt der neuen gesellschaftlichen Verhältnisse - Rahmenorientierung für perspektivische Analysen der künftigen europäischen/deutschen Sicherheits- und Wehrstruktur.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:35113
Date21 August 2019
CreatorsScheler, Wolfgang
PublisherDresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e. V.
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:book, info:eu-repo/semantics/book, doc-type:Text
SourceDSS-Arbeitspapiere
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-209278, qucosa:20927

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