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Sächsische Burg- und Schlosskapellen im 19. Jahrhundert

Die Burg- und Schlosskapellen des 19. Jahrhunderts stehen in einer langen Tradition. Adlige Schlossherren ließen ihre Privatkapellen renovieren oder neu errichten. Als Sakralbauten nahmen sie innerhalb der Wohnanlagen eine Sonderstellung ein. Sie sind Ausdruck adliger Frömmigkeit und Repräsentation. Hervorzuheben sind die neu eingerichteten Schlosskapellen der Wettiner in Pillnitz und Weesenstein. Aber auch die Instandsetzungen in den niederadligen Kapellen in Kriebstein, Schleinitz und der Rochsburg sind erwähnenswert.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:36855
Date27 December 2019
CreatorsFinger, Birgit
ContributorsStaatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen
PublisherSandstein Verlag, Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:article, info:eu-repo/semantics/article, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relation3-937602-14-3, 1436-1434, urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-365296, 2747-5905, 3053861-0, qucosa:36529

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