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Eine Ordnungslehre für Informationsmodelle

Innerhalb der Wirtschaftsinformatik sind Modelle zentrales Mittel zur Gestaltung betrieblicher Informationssysteme. Die in der Literatur vorhandenen Typ 2-Modelle sind nicht systematisch zugreifbar, wodurch diese Modelle bei der Gestaltung betrieblicher Informationssysteme gar nicht oder nur eingeschränkt genutzt sowie weiterentwickelt werden können. Um dieses Defizit zu überwinden, bedarf es einer leistungsfähigen Ordnungslehre. Diese Arbeit beschreibt Ausgangssituation, Problemstellung, Zielsetzung, Vorgehensweise sowie erste Ergebnisse des Dissertationsvorhabens.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:17745
Date24 September 2001
CreatorsFettke, Peter
PublisherTechnische Universität Chemnitz
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:workingPaper, info:eu-repo/semantics/workingPaper, doc-type:Text
SourceDoctoral Consortium im Vorfeld der WI-IF 2001 - Kolloquium für Doktoranden der Wirtschaftsinformatik - 18. September 2001, Schloß Reisensburg bei Günzburg
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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