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Jeu de Temps

Die Komposition „Jeu de Temps“ ist ein Spiel mit Zeitwahrnehmung. Verschieden übereinandergelegte Zeitleisten – nach der Fibonacci-Zahlenreihe erstellt – bestimmen den musikalischen Verlauf. Sie generieren eine permanente Beschleunigung und Verlangsamung als auch Verdichtung und Entspannung. Wenn diese Prozesse gleichzeitig ablaufen, so scheinen sie sich aufzuheben.
„Jeu de Temps“ wurde 2003 von Bernhard Forster (Oboe) und Andreas Wehrenfennig (Harfe) in München uraufgeführt.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:79786
Date01 July 2022
CreatorsReinhold, Steffen
PublisherSteffen Reinhold
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:MusicalNotation, info:eu-repo/semantics/other, doc-type:Image
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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