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Zeit spenden: Studien und Zahlen über das Ehrenamt

Der Begriff „Ehrenamt“ stammt aus dem 19. Jahrhundert, als der Staat von seinen Bürgern die unentgeltliche Übernahme gesellschaftlicher Aufgaben erwartete und sie dafür mit Ehre und Amt, mit Ansehen und Würde belohnte. In unserer heutigen demokratischen Bürgergesellschaft denken wir mehr an Freiwilligenarbeit, die für ein funktionierendes Gemeinwesen unverzichtbar ist und deshalb wie früher von den gewählten Repräsentanten des Gemeinwesens, z.B. in Form von Verdienstorden, Preisen und anderen Auszeichnungen, anerkannt und gewürdigt wird. Mit einigen Literaturtipps will dieser Beitrag dazu ermuntern, dieses große Zukunftsthema weiter zu vertiefen.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:1491
Date19 September 2011
CreatorsBürger, Thomas
PublisherSLUB Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:article, info:eu-repo/semantics/article, doc-type:Text
SourceBIS - Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen - 4(2011)3, S. 144 - 146
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:14-qucosa-74807, qucosa:1488

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