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Berührungslose Messung von Phasen- und Konzentrationsverteilungen in Blasensäulen mit positronenemittierenden Radionukliden

Die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) ist eine etablierte Methode zur Untersuchung von Stoffwechselvorgängen im Menschen. Sie wird als Werkzeug in der medizinischen Forschung ebenso wie klinisch als Diagnoseverfahren zur Erkennung von Metastasen eingesetzt. Dieses Projekt beschäftigt sich mit einer nichtmedizinischen Anwendung dieses bildgebenden Verfahrens – dem Aufbau und der Anwendung eines PET-Tomographen zur Untersuchung des Verhaltens von Schaum in Blasensäulen, dem Versuchsstand SCHAUMPET. Insbesondere wird auf die technische Realisierung des Projektes und die angewendeten Verfahren zur Bildgewinnung eingegangen. Am Beispiel von Natriumcapronat wird gezeigt, dass sich die Anreicherung eines Tensids in einer Schaumschicht mit Hilfe der Positronen-Emissions-Tomographie nachweisen lässt.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:21735
Date January 2003
CreatorsZippe, Cornelius, Hampel, Uwe, Zippe, Winfried, Prasser, Horst-Michael, Hoppe, Dietrich, Mäding, Peter, Hensel, Frank, Fietz, Jürgen
PublisherForschungszentrum Rossendorf
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:report, info:eu-repo/semantics/report, doc-type:Text
SourceWissenschaftlich-Technische Berichte / Forschungszentrum Rossendorf; FZR-389 September 2003
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:d120-qucosa-237209, qucosa:22351

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