Noch jemand ohne Rückfahrkarte? Anmerkungen zu den gestalterischen Potentialen des Reverse Engineering: Noch jemand ohne Rückfahrkarte? Anmerkungen zu den gestalterischen Potentialen des Reverse Engineering

Seit geraumer Zeit wird im Maschinenbau (und nicht nur dort) mit Reverse Engineering ein komplexes Vorgehen im Entwicklungsprozess bezeichnet. Bislang getrennt und in Etappen ablaufende Vorgehensweisen werden durch den Rechnereinsatz integriert. Schlüssel dafür sind computergrafische Algorithmen, die es erlauben, aus Scan-, Röntgen- und Messdaten (Punktwolken) Oberflächen zu rekonstruieren. Die als Polygonnetze beschriebenen Oberflächen können für CAD und CAM, für Optimierungsverfahren (FEM) oder für die Qualitätssicherung (Werkstoffprüfung) genutzt werden. [... aus der Einleitung]

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:30786
Date January 2012
CreatorsGroh, Rainer
PublisherTUDpress - Verlag der Wissenschaften GmbH
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:conferenceObject, info:eu-repo/semantics/conferenceObject, doc-type:Text
SourceMario Linke, Günter Kranke, Christian Wölfel und Jens Krzywinski, Hrsg., 2012. Entwerfen Entwickeln Erleben 2012 – Technisches Design in Forschung, Lehre und Praxis: Dresden, 14.-15. Juni 2012. Dresden: TUDpress – Verlag der Wissenschaften GmbH. S. 201-210. ISBN: 978-3-942710-75-6
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:14-qucosa-228038, qucosa:30485

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